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Die Jury

Aus den Bewerbungen werden in einem mehr­­stufigen Verfahren die Gewinner-Projekte auf Grund­lage der trans­parenten Kriterien ermittelt.

Initiator:innen

Jürgen Stobbe hat kurze graue Haare. Er trägt eine dunkelgrüne Brille, einen dunklen Anzug mit weißem Hemd und eine blaukarierte Krawatte. Er lächelt in die Kamera.
Jürgen Stobbe

Demokratischer Zusammenhalt, Frieden und Klimaschutz geschieht durch konkrete, praktische Projekte vor Ort.
Gerne unterstützen wir daher die kreativen Ideen und das Engagement der Menschen in Kirchen, Caritas und Diakonie mit unserem Sozialpreis innovatio.

Jürgen Stobbe
Vorstandssprecher des Versicherers im Raum der Kirchen
Rüdiger Schuch trägt eine runde braune Brille und einen dunklen Anzug mit Kravatte. Er hat sehr kurze Haare und lächelt in die Kamera.
Rüdiger Schuch

Wanted: Neue Ideen und frischer Wind für alle Innovationen rund um soziale, diakonische und karitative Arbeit! Wir freuen uns auf Euren Beitrag, der weiter führt, gut skalierbar ist und unser Gemeinwesen voran bringt – gerade in unserer polarisierten Zeit.

Rüdiger Schuch
Präsident der Diakonie Deutschland
Eva Maria Welskop-Deffaa
Eva Maria Welskop-Deffaa

Mit sozialer Innovation und hohem Engagement auf neue und alte Herausforderungen antworten – das geschieht an vielen Orten in der verbandlichen Caritas und ebenso bei der Diakonie. Besonders kreativen Lösungen und überraschende Herangehensweisen zeichnen wir mit dem innovatio-Preis aus. Wir freuen uns, Euer Projekt – für sozial gerechten Klimaschutz oder für „Frieden, der beginnt“- kennenzulernen.

Eva Maria Welskop-Deffaa
Präsidentin des Deutschen Caritas­verbandes
Illustration: zehn abstrakte Figuren: vier stehen mit Schüsseln in einer Reihe vor einem großen Suppentopf und warten, dass sie von den zwei Figuren hinter einem Tisch ausgeteilt wird. Eine Figur hat drei weitere Figuren bereits mit Brot versorgt.

Die Haupt-Jury

Zarah Bruhn
Zarah Bruhn
©Foto: BMBF/Rickel

Der innovatio-Preis sucht und prämiert Ideen, die uns Wege und Hoffnung aufzeigen, wie wir im verantwortlichen Umgang mit unserer Umwelt ein friedliches und gutes gesellschaftliches Miteinander leben können.
Mehr denn je brauchen wir dafür kreative und engagierte Sozialinnovator*innen.

Zarah Bruhn
Beauftragte für Soziale Innovationen im BMBF, Gründerin und CEO von socialbee
Ursula Ott trägt ihre glatten blonden Haare bis zum Kinn. Sie hat eine dunkle große Brille auf und lächelt mit rot geschminkten Lippen in die Kamera.
Ursula Ott

Das evangelische Magazin chrismon steht für konstruktiven Journalismus, der nicht nur über Missstände, sondern auch über Lösungen berichtet. Drum freuen wir uns besonders, dass der innovatio Preis neue, originelle Lösungen für drängende gesellschaftliche Probleme auszeichnet.

Ursula Ott
Chefredakteurin Chrismon – Das evangelische Magazin
Prof. Dr. Dietrich Werner trägt seine Haare in einer lockeren Frisur bis zum Ohr. Er hat einen dunklen Anzug mit Krawatte an und schaut zugewandt in die Kamera.
Prof. Dr. Dietrich Werner

In einer Zeit, in der inner- und zwischengesellschaftlicher Zusammenhalt und Frieden immer mehr gefährdet erscheinen, ist das positive Potential von Religionsgemeinschaften für Konfliktprävention und soziale Integration immer mehr gefragt und auch von der Politik geschätzt. Das gilt auf nationaler wie auf internationaler Ebene. Der innovatio-Sozialpreis für caritatives und diakonisches Handeln macht Lust auf das Kennenlernen spannender und origineller neuer Sozialprojekte. Machen Sie mit!

Prof. Dr. Dietrich Werner
Forschungs­bereich Religiöse Gemein­schaften und nachhaltige Entwicklung, Humboldt-Universität (ehemals Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung)

Außerdem in der Haupt-Jury dabei sind unsere oben bereits vorgestellten Initator:innen

Illustration: sieben abstrakte Figuren an einem langen Tisch, auf dem sich nicht weiter definierte Gegenstände befinden. Die Figuren interagieren miteinander und den Gegenständen.

Die Vor-Jury

Zunächst werden die Bewerbungen von den folgenden Personen gesichtet:

Illustration: zehn abstrakte Figuren: vier stehen mit Schüsseln in einer Reihe vor einem großen Suppentopf und warten, dass sie von den zwei Figuren hinter einem Tisch ausgeteilt wird. Eine Figur hat drei weitere Figuren bereits mit Brot versorgt.